Mal wieder was von der smoothen Seite des veganen Bloggerlebens. Dieser Smoothie macht sich gut in den kälteren Jahreszeiten oder aber auch, wenn man es mal nicht so super fruchtig haben mag.
3 Bananen
Mandelmilch
Zimt
Kakao
Haferflocken oder passende Cornflakes
Die Bananen mit einem Teelöffel Kakao, etwas Zimt pürieren und mit Mandelmilch nach Bedarf verdünnen. Schmeckt lecker einfach über das Müsli, man kann aber auch ein paar Haferflocken oder Ähnliches dazu geben und mittrinken.
Falls ihr euch das für unterwegs mitnehmen wollt beachtet, dass die Mandelmilch richtig cremig wird und mit den Bananen zusammen wird das dann ziemlich sämig. Neben Frucht-und Gemüsesmoothies scheint das dann jetzt wohl eine Erfahrung der dritten Art zu sein ^^ Für jeden Tag wäre mir die Kombi echt ein bisschen zu viel, aber ab und zu, wenn man lange draußen unterwegs ist, ist die Mischung unschlagbar!
Was ist eure Lieblings-Smoothie-Kombination? Lasst's uns wissen! :D
Freitag, 28. Februar 2014
Montag, 24. Februar 2014
Chili sine Carne
Howdy ihr Revolverhelden!!
Ein Chili ist ne einfache Art deftig sein Gemüse zu verarbeiten und auf seine Proteinration zu kommen. Perfekt auch für ein Greenhorn oder in der Dose über'm Lagerfeuer in der Prärie.
Ich habe das Chili auch schon einfach nur mit Mais und Kidneybohnen gemacht. Ich stell euch hier aber mal meine eher orientalisch angehauchte Variante vor, die aber echt was hergibt:
1 Dose Kidneybohnen
1 Dose Kichererbsen
passierte Tomaten (nach Bedarf)
1 Zwiebel
1-2 Knoblauchzehen
Chili in allen Varianten und Geschmäckern (bei mir: 1 superscharfe Chilischote, Paprika scharf und Chiligewürz)
Falafel
Ich bin kein Fan von Sojagranulat. Es erfüllt seinen Zweck und ist relativ geschmacksneutral - passt also (fast) immer.Trotzdem verzichte ich gerne darauf.
Wie üblich kommen diese Rezeptideen bei mir aus dem Labor, ich experimentiere rum, verbrauche Reste, miste meine Küche aus, finde neue Ideen :D Deshalb war bei mir die Falafel auch meine kläglichen Reste aus einer Fertigmischung, Falafel sind aber supereinfach selber zu machen, bei Gelegenheit lade ich euch ein Rezept hoch.
Für das Chili, einfach die Zwiebel klein hacken, zusammen mit dem Knoblauch und der Chilischote kräftig anbraten. Den Falafelteig in kleinen Krümeln dazu geben und mitbraten, bis sich eine Kruste um die kleinen Falafelbrösel bildet, dadurch saugen sie sich nachher nicht mehr so mit Flüssigkeit voll.
Die Bohnen, Kichererbsen und was ihr sonst noch Leckeres habt (Mais, Paprika, Tomaten, ect.) dazu geben und mit den passierten Tomaten ablöschen. Mit Chili, Paprika, Pfeffer und wer mag Kümmel nachwürzen.
Also, packt das Schießeisen weg, bindet den Bronco an und ab in Saloon!
Dafür hör ich jetzt auch mit den schlechten Cowboy-Witzen auf ;)
Adios Muchachos!
Montag, 3. Februar 2014
Veggie Shepards Pie
Nach all dem Stress letztes Jahr und eigentlich immernoch (Praktikum, Examen, ect.) freu ich mich, doch endlich mal wieder was hochladen zu können. Ich befürchte fast es ist mehr Ablenkung und Prokrastination, aber wie ich finde eine schöne Art :)
Shepards Pie ist ein traditionelles britisches Gericht, dass ich schon immer furchtbar lecker fand. Im Prinzip besteht es aus zwei Schichten, unten eine Grundlage aus Hackfleisch (eigentlich mit Lamm), darauf Kartoffelbrei und alles mit Käse überbacken. Alles easy-peasy, perfekt zum Reste verbrauchen :D Endlich habe ich es geschafft, dass ganze vegetarisch und mit ein paar Tricks auch vegan zu machen!
1. Schicht:
1 Knoblauchzehe
1 Schalotte
Haselnüsse (gemahlen und vielleicht ein paar ganze)
Brotkrumen (ich denke ein halbes Brot muss es schon sein. Aber ohne Kruste!)
Champignons
Tomatenmark/-püree
Gemüsebrühe
Pfeffer, Oregano, Basilikum
Knoblauch und Zwiebel andünsten, bis sie glasig werden. Pilze dazu und gut anbraten. Haselnüsse und Brot mitrösten. Alles gut vermengen und mit den Gewürzen abschmecken. Ruhig großzügig sein, das Brot und die Kartoffeln schlucken ziemlich. Alles mit Tomatenmark und Gemüsebrühe ablöschen, aber Achtung! Es geht nur darum, dass die Masse gut zusammenhält. Also wirklich vorsichtig, lieber zu wenig als zuviel ;)
Alles in eine hohe Schüssel geben und mit Kartoffelbrei bedecken (auf die Erklärung wie der geht, hab ich jetzt einfach mal verzichtet^^).
So, eigentlich wird jetzt alles mit Käse überbacken, bis dieser schön verlaufen ist und ne braune Kruste bekommt. Vegan kann man natürlich gleich darauf verzichten oder mit Käse-Ersatz arbeiten, zum Beispiel aus Nüssen *jammi*
Die Brotschicht ist allemal auch eine tolle Grundlage für andere Gerichte, auch als Füllung stelle ich mir das super-lecker vor! Natürlich steht einem der komplette Gemüsegarten zur Verfügung, was die Verfeinerung des Ganzen betrifft. Karotten und Erbsen passen optimal!
Also haut rein :D
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